Das tägliche Lied und Leid jeder Marketing-Abteilung: Inhalte generieren (und finden), recherchieren, sortieren, aktualisieren, freigeben, übersetzen, abstimmen, einpflegen, die Jurist:innen, die Kolleg:innen, die Märkte und die Händler:innen informieren, um dann wieder zu ändern, zu individualisieren, abzustimmen etc. Standardisierte Prozesse und Datenbanken helfen hier natürlich, haben aber oft den Nachteil, dass sie aufwendig zu pflegen sind, schnell veralten und keine flexiblen, zielgruppengerechten Versionen zulassen. Genau hier entstand die Idee des Content-Hub, den DGM für namhafte Kund:innen konzipiert und implementiert.

Der richtige Mix aus Konzept und Content

Die Idee: so viele Standards wie nötig mit so viel individueller Ansprache wie möglich zu kombinieren. Konkret: Alle (oder zumindest alle wichtigen) Content-Kanäle werden auf ihre Inhalte und Tonalität gecheckt. Aus diesem Status quo werden Standards – vor allem für Texte, aber auch für Bilder – entwickelt und festgelegt. So ergibt sich pro Produkt oder Thema ein „Content-Baukasten“ mit X (in der Regel 4 bis 8) Content-Blöcken, die in unterschiedlicher Kombination für die verschiedenen Kanäle eingesetzt werden. Das Ergebnis: Die gleichen Inhalte werden je Zielgruppe und Kanal individuell, automatisch und nach einem festen Schema ausgespielt. Sie stehen so immer aktuell und konsistent zur Verfügung. Mit den gleichen Daten, Bezeichnungen, Übersetzungen etc.

Corporate Language und Zeitersparnis serienmäßig

Zugegeben: Ein Content-Hub erfordert einen gewissen Initial-Aufwand in der Analyse und eine gewisse Disziplin im Prozess. Auch eine technische Basis für die Daten oder eine Schnittstelle und eine Template-Anpassung an bzw. in bestehende Marketing-Datenbanken sind notwendig. (Auch hier beraten und begleiten wir Sie übrigens gut und gern.) Doch dieser Aufwand ist zum einen überschaubar und zum anderen tatsächlich schnell amortisiert. Denn der Effizienzgewinn an Zeit und auch Kosten ist enorm – und umso größer, je mehr Produkte oder Themen ein Unternehmen hat. Je früher ein Content-Hub startet, desto mehr profitiert das Marketing von der Effizienz im Prozess und von der Durchgängigkeit in der Tonalität und der Nomenklatur. Eigentlich eine unerlässliche Hilfe in Zeiten zahlloser Kommunikationskanäle und ständig wachsender Inhalte.

Sie würden sich den Content-Hub gern an einem Beispiel vorstellen lassen? Sehr gern. Vereinbaren Sie einfach einen unverbindlichen Präsentationstermin mit uns. Wir freuen uns darauf.